Mit Schrecken muss ich feststellen, dass dieser nicht mein
letzter Bericht sein wird, den ich aus Ghana verschicke. Eigentlich wollte ich
gar keinen mehr schreiben, damit ich möglichst viel Zeit mit meinen Freunden,
den Kindern und der Familie verbringen kann.
Aber es gibt einfach so viel Neues zu erzählen.
Denn schon vor langer Zeit planten wir eine T-Shirt-Aktion. Wir kontaktierten mit Bens Hilfe in Tumu einen seiner Freunde, der zufällig Textiliendrucke anfertigt. Dieser organisierte uns daraufhin jeweils zwei Poloshirts für die Schulkinder, Lehrer, Freunde und Bekannte. Diese orangenen und grünen Shirts wurden anschließend mit dem Logo von Firm Lifeline Ministries und folgendem Schriftzug am Rücken bedruckt: „Teach Children How They Should Live.“ Pro.22:6 GWOLLU 2014/2015. Die Organisation war mit der Hilfe unseres Lehrers und Freundes gut möglich, obwohl die Kindershirts aus Kumasi herangeschafft werden mussten. Es wurde also quer durchs ganze Land telefoniert und gereist, damit es ermöglicht werden konnte.
Währenddessen kamen weitere Spenden ein, die wir dafür genutzt haben, jegliche Kleidungsstücke für die Kinder und deren Familien zu besorgen. So hat jeder ein T-Shirt, Langarmshirt, Pulli, Hose, Rock, Kleid und Schuhe bekommen. Eine Schultasche sollte ebenfalls folgen für diejenigen, die noch keine besaßen.
In Anwesenheit aller Eltern bzw. Aufsichtspersonen der Kinder unseres Programms gaben wir diese T-Shirts dann zusammen mit der Kleidung und den Rucksacken mit Freuden aus. Diese Möglichkeit nutzten wir gleich aus, uns offiziell von den Kindern zu verabschieden. Mit Apfelsaft und Keksen feierten wir zusammen und ich genoss die schöne Zeit mit unseren Kindern, die mir unglaublich ans Herz gewachsen sind, da ich diese ja nun ein Jahr lang wirklich jeden Tag gesehen habe. Die konnten es gar nicht begreifen, dass wir erstmals nicht wiederkommen und einfach so wieder wegfahren. Als Zeichen des Dankes, und das hat mich wirklich sehr berührt, haben alle Mütter einen traditionellen Tanz vorgeführt, gesungen und uns schließlich mit hineingezogen. Diese Geste war einfach umwerfend.
Aber es gibt einfach so viel Neues zu erzählen.
Denn schon vor langer Zeit planten wir eine T-Shirt-Aktion. Wir kontaktierten mit Bens Hilfe in Tumu einen seiner Freunde, der zufällig Textiliendrucke anfertigt. Dieser organisierte uns daraufhin jeweils zwei Poloshirts für die Schulkinder, Lehrer, Freunde und Bekannte. Diese orangenen und grünen Shirts wurden anschließend mit dem Logo von Firm Lifeline Ministries und folgendem Schriftzug am Rücken bedruckt: „Teach Children How They Should Live.“ Pro.22:6 GWOLLU 2014/2015. Die Organisation war mit der Hilfe unseres Lehrers und Freundes gut möglich, obwohl die Kindershirts aus Kumasi herangeschafft werden mussten. Es wurde also quer durchs ganze Land telefoniert und gereist, damit es ermöglicht werden konnte.
Währenddessen kamen weitere Spenden ein, die wir dafür genutzt haben, jegliche Kleidungsstücke für die Kinder und deren Familien zu besorgen. So hat jeder ein T-Shirt, Langarmshirt, Pulli, Hose, Rock, Kleid und Schuhe bekommen. Eine Schultasche sollte ebenfalls folgen für diejenigen, die noch keine besaßen.
In Anwesenheit aller Eltern bzw. Aufsichtspersonen der Kinder unseres Programms gaben wir diese T-Shirts dann zusammen mit der Kleidung und den Rucksacken mit Freuden aus. Diese Möglichkeit nutzten wir gleich aus, uns offiziell von den Kindern zu verabschieden. Mit Apfelsaft und Keksen feierten wir zusammen und ich genoss die schöne Zeit mit unseren Kindern, die mir unglaublich ans Herz gewachsen sind, da ich diese ja nun ein Jahr lang wirklich jeden Tag gesehen habe. Die konnten es gar nicht begreifen, dass wir erstmals nicht wiederkommen und einfach so wieder wegfahren. Als Zeichen des Dankes, und das hat mich wirklich sehr berührt, haben alle Mütter einen traditionellen Tanz vorgeführt, gesungen und uns schließlich mit hineingezogen. Diese Geste war einfach umwerfend.
Unsere letzte große Aktion sollte der Schule und den Schülern allgemein zusammen unterstützen. Denn mit weiteren Spendengeldern war es uns möglich zwei Wippen und ein kleines Karussell mit 8 Personen aus Metall anfertigen zu lassen. Ein netter Mann aus Gwollu, der jegliche Metallarbeiten erledigt und alles bauen kann, was zu Hundertprozent aus Metall ist, konnte uns diese Bestandteile eines Spielplatzes innerhalb zwei Tage herstellen. Anschließend malten Aziz und Ben die Gerüste blau, der Schulfarbe, an. Und schon zu diesem Zeitpunkt wussten gefühlt alle Kinder Gwollus über die Spielplatzgeräte Bescheid und freuten sich darauf.
Meine Koffer sind jetzt gepackt und am Samstag werden wir per Auto nach Jirapa gebracht, Von da aus geht es am nächsten Tag nach Wa, wo wir den Bus nach Accra nehmen, ich Ana-Lena zum Flughafen bringe und ich gleichzeitig meine Eltern und Tante sehnsüchtig in die Arme schließen kann. Nach einem Urlaub kehre dann auch ich ins kalte Deutschland zurück.